Flensburg will dein Engagement und macht es möglich! Werkzeuge, News, Informationen uvm. für Vereine und Ehrenamtliche (und solche, die es noch werden wollen).

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Warum ehrenamtliches Engagement glücklich macht♥

Liebe Leser und Leserinnen,
in meiner Schullaufbahn bin ich in der 9. Klassenstufe in das Wahlpflichtfach LDE (Lernen durch Engagement ) gekommen, dieses Schulfach gibt es noch nicht sehr lange und dadurch ist es noch ziemlich unbekannt, trotzdem habe ich  dabei eine tolle Erfahrung über freiwilliges Ehrenamt gelernt und miterlebt. In der Theorie sowie auch praktisch. Ich bin stolz darauf, dass ich das Fach gewählt habe, denn durch mein Engagement habe ich viel Ausgleich, sowie Sinn und Halt bekommen. Ich habe geflüchteten Menschen dabei geholfen, sich in Flensburg wiederzufinden und sich nicht sinnlos zu verlaufen. Wir haben zusammen den Stadtplan lesen geübt und gelernt, wie man sich am besten zurechtfinden kann, wenn man nicht weiß, wo man sich im Augenblick befindet. Ich denke, ich habe damit anderen Menschen viel weitergeholfen. Es war einfach schön anzusehen, wie sichtlich dankbar sie sein können. Bei so einem positiven Ergebnis macht es einfach Spaß zu helfen. Es macht auch Spaß zu sehen, wie sich ein Ziel sichtlich erreichbar machen lässt. Durch dieses Projekt ehrenamtlich zu helfen, hat sich unsere Gemeinschaft viel mehr in ihrem Zusammenhalt entwickelt. Ich würde auch immer wieder ehrenamtlich helfen, denn Helfen macht einfach Spaß und stärkt das Selbstwertgefühl. Alle die, die noch nie ein ehrenamtliches Engagement entgegengenommen haben, wissen gar nicht, wie dies die soziale Kompetenz stärkt. Ich bin der positiven Meinung, ein weiteres Ehrenamt zu erledigen, sichtlich näher gerückt. Aufgrund meiner ehrenamtlichen Erfahrung im Rahmen des Schulfaches Lernen durch Engagement  bin ich dadurch immer wieder bereit zu helfen und etwas Gutes für andere Menschen zu tun.
(Lucy Stahmer , Klasse 9Na, Kurt-Tucholsky-Schule)

Liebe Leser und Leserinnen,
ich bin eine Schülerin der KTS und gehe in den 9. Jahrgang. Das ganze letzte Schuljahr habe ich freiwillig den Wahlpflichtkurs LdE (Lernen durch Engagement) besucht. In diesem Fach überlegen wir Schüler uns eigenständig in Gruppen, wo unsere Hilfe gebraucht werden kann. Meine Gruppe hat sich dazu entschieden Flüchtlinge in der Thematik Orientierung zu unterrichten. Wir haben uns mit Frau Frisch, die den Deutschkurs in Weiche leitet, in Verbindung gesetzt und mit ihr Termine vereinbart. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn wir zum Deutschkurs in Weiche gegangen sind, da es unheimlich viel Spaß gemacht hat. Die zwei Frauen dort waren stets gut gelaunt und motiviert mitzumachen. Mich persönlich hat es sogar richtig glücklich gemacht, zu sehen wie dankbar die Frauen uns gegenüber waren, dass wir uns freiwillig für sie eingesetzt haben. Diese Arbeit hat mich selbst für die Stunden, in denen wir da waren, aus dem Schulstress geholt und ich konnte auch mal runterfahren. Zum Schluss möchte ich sagen, dass mir die Zeit in Weiche sehr viel Spaß bereitet hat, dass ich mich schon aufs nächste Schuljahr freue und dass ich jedem empfehlen würde, soziales Engagement zu machen.
(Lilly Bäumer, Klasse 9 Ka, Kurt-Tucholsky-Schule)

Lieber Leserinnen und Leser,
mit diesem Artikel erzähle ich anhand meiner Erfahrungen warum ehrenamtliche Arbeit glücklich macht. Bei meinen sechs Terminen bei dem Seniorenzentrum „am Gut“ in Sünderup habe ich einiges dazugelernt, unter anderem konnte ich feststellen, das ehrenamtliches Helfen durchaus Spaß bereitet! Das helfen tut einem selber nicht nur gut, man kann anderen Leuten Last von den Schultern nehmen und eine Freude bereiten. Was ich selber bemerkt habe, ist, dass sich das Gemeinschaftsgefühl stärkt und man lernt auf andere Menschen einzugehen. Das sind wenige Beispiele, warum ehrenamtliche Arbeit Spaß machen kann!
(Julie Brauer, Klasse 9 Nc, Kurt-Tucholsky-Schule)

Liebe Leserinnen und Leser,
ich bin ein Schüler des 9. Jahrgangs der Kurt-Tucholsky-Schule-Flensburg. Seit Anfang des Schuljahres mache ich freiwillig in dem Schulfach LdE (Lernen durch Engagement) mit. Nachdem ich mich nun mit meiner Gruppe einige Male in einer Flüchtlingsunterkunft in Weiche engagiert habe, stellen wir uns die Frage „Warum ehrenamtliches Engagement glücklich macht“? Meine Antwort auf diese Frage ist ganz simpel. Ich denke, dass es uns glücklich macht anderen Menschen zu helfen und zwar egal wie oft oder wie lange! Das Wichtigste ist es, dass man es wenigstens versucht seinen Mitmenschen zu helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Bei mir war es auf jeden Fall so, dass es mir sehr viel Spaß und Freude bereitet hat, den Menschen in der Flüchtlingsunterkunft zu helfen.(Tammo Hinrichsen, Klasse 9 Kb, Kurt-Tucholsky-Schule)

Lieber Leserinnen und Leser,
in diesem Leserbrief möchte ich Ihnen heute etwas näher bringen, warum ein Ehrenamt glücklich macht.
Ich habe mich über ein Schulfach – Lernen durch Engagement, kurz LdE – in dem Schuljahr 2016/2017 im Tierheim Flensburg ehrenamtlich engagiert. Wir konnten uns am Anfang des Schuljahres für einen Bereich entscheiden, in dem wir uns später als kleine Gruppe engagieren wollen. Wir haben uns für das Tierheim entschieden, weil wir alle sehr gut mit Tieren umgehen können und sie natürlich auch mögen. Als Erstes haben wir uns überlegt, wie wir uns im Tierheim besonders gut einbringen können und womit wir auch den Tieren helfen können.
Ich habe mich bis jetzt fünfmal engagiert und bin glücklich damit. Sich ehrenamtlich zu engagieren heißt, dass man anderen Menschen oder einer Institution freiwillig hilft und keine Gegenleistung erwartet. Das Ehrenamt hat mich glücklich gemacht, weil ich den Mitarbeitern im Tierheim etwas Arbeit abnehmen konnte und somit auch viel Zeit mit vielen verschiedenen Tieren verbringen konnte. Als Beispiel: Katzen, Hunden, Hasen, Chinchillas und weitere Tiere. Ich habe aber auch gelernt, wie man einen Hasenkäfig richtig säubert und in der Schule wie man ein Projekt richtig plant und was man alles braucht, um das Projekt erfolgreich durchführen zu können.
Eins meiner schönsten Erlebnisse im Tierheim war, dass ich einen Fundhasen benannt habe.
Ein Ehrenamt macht nicht nur glücklich und bringt Spaß, es stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und bietet einen Ausgleich zu anderen Aktivitäten.
(Janne Beil, Klasse 9 Kc, Kurt-Tucholsky-Schule)

Liebe Leserinnen und Leser,
ein Ehrenamt macht glücklich, da das Helfen anderen Menschen guttut, außerdem macht es glücklich, weil das Sozialengagement das Selbstwertgefühl stärkt. Zudem macht es glücklich, da das Helfen Spaß macht. Ich habe mich über mehrere Wochen im Seniorenheim Gut Sünderup engagiert. Als ich mich mit den Senioren unterhalten habe, waren sie sehr glücklich und die Pfleger auch. Dies hat mich wiederum auch glücklich gemacht. Außerdem lernt man bei einem Ehrenamt sehr viel dazu, z.B. habe ich gelernt, dass man Rücksicht auf die Anderen nehmen soll, wie ich mit älteren Menschen umgehe und dass nicht alle Senioren, wie das Klischee besagt, langweilig sind. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass ein Ehrenamt guttut!
(Jassin Ibrahim, Klasse 9 Nc, Kurt-Tucholsky-Schule)

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