Flensburg will dein Engagement und macht es möglich! Werkzeuge, News, Informationen uvm. für Vereine und Ehrenamtliche (und solche, die es noch werden wollen).

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Flensburgs Engagierte sind schnell!

Wo frage ich nach, ob ich mich trotz meiner einschränkenden Projektregeln (jeden Monat woanders, max. 12 Stunden/Monat) engagieren darf? Beim 3. Flensburg liebt dich Marathon hatte ich mich ohnehin schon als freiwillige Helferin angemeldet. Vergangenes Jahr stand ich als Zuschauerin am Streckenrand. Die Stimmung war super. Da wollte ich auch dabei sein! Trainieren für einen Marathon? Och nöö. Dann doch lieber als Helferin für die gute Stimmung sorgen. Ob als Streckenposten, bei der Ausgabe der Unterlagen an die Sportler oder an einer Verpflegungsstation – das ist mir egal. Hauptsache, ich bin mitten drin! Also. Ein Anfang war gemacht.

Als nächstes habe ich die Seiten der Freiwilligenbörse durchgestöbert. Ein paar passten einfach nicht zu meiner Projektidee: Begleitungsprojekte sind eher auf ein längerfristiges und regelmäßiges Engagement ausgerichtet. Da bin ich mit meinem „Engagement to go“ nicht die Richtige. Ein paar fallen weg, weil sie mir zu nah an meiner Selbstständigkeit sind, und im Tierheim Gassigehen und Katzen streicheln? Ich liebe Katzen und Hunde. Wir haben selbst einen aus dem Tierschutz zuhause. Das wäre dann aber auch irgendwie doof, mit anderen Hunden rauszugehen, während Struppi zuhause auf mich wartet – und mit dem Thema Katzen brauche ich ihm schonmal gar nicht zu kommen!

Trotzdem bleiben noch ausreichend Anbieter aus der Börse übrig – und ein paar eigene steuere ich auch noch bei. Also formuliere ich eine Mail, in der ich meine Projektidee kurz erkläre und frage, ob sie mich brauchen können. Ein paar Stunden später haben die ersten geantwortet. Jetzt kommt schnell Schwung in die Sache: Im Juli darf ich mir zum Beispiel in der Villekulla die Hände beim Umgraben, Pflanzen und Jäten schmutzig machen, im Februar habe ich meinen ersten (Kurz-)Einsatz bei der Flensburger Tafel, wo ich dann im März gleich weitermache und im August helfe ich beim Lauf ins Leben vom TSB. Kurz: Es geht los, meine Vorfreude steigt – besonders auf die Begegnungen mit so vielen engagierten Menschen!

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